So schnell wie heute war das Trampolin noch nie abgebaut. Der Sturm hat die ca 75kg Eigengewicht bei 3,70m Spannweite und ca 3m Höhe tatsächlich über unseren 1,80m-Zaun gehoben OHNE diesen zu beschädigen – guuut – das Trampolin hat ein wenig mehr abbekommen… Aber es wurde zum Glück niemand verletzt dabei
Archiv für März, 2015
und weil ich ein bisschen stolz bin noch einen Haufen Detailfotos 😉
Mit den gelben Tastern kann man einzeln die LED über dem Lenkrad anwählen (dabei Leuchten die gelben Taster teilweise beim Drücken und teilweise immer – so weiß man ob der versteckte Masterschalter Saft gibt oder nicht)
Hier wurden so einige Ebay-Teile verbaut. Tachoanzeigen vom VW Polo, Lichtschalter von Mazda, CB-Funkgerät, China-LED,…
Der On/Off-Kippschalter steuert das Blaulicht auf dem Dach, der rote Schalter das Frontlicht
funktionierende Leselampen aus einem Mazda
sanierte Lampen von einem VW Käfer (das Innenleben hab ich rot gemacht – weil ichs schick fand), ein stark „misshandelter“ Frontgrill von einem Alfa Romeo, Blinker aus dem Anhängerzubehör
Möbelgriffe als Einstiegsleiter, Räder von einem Yamaha-Motorrad inkl lackierter Bremsscheiben, Schriftzug Schrifttyp „Aachen“ 😉
Da die Birnen vom Frontlicht aber schon platt sind (keine Ahnung wie alt die waren) muss ich mal wieder aufschrauben.
Dieses Mal habe ich ohne Leim und ohne Winkel gearbeitet und dafür quasi nur mit Rastex25 und haufenweise Dübeln. Das hat eigentlich sehr gut funktioniert und somit werde ich vorerst bei dieser Konstruktionsart bleiben. Die Spaltmaße gefallen mir deutlich besser. Leider gibt es die Abdeckkappen nicht in „signalrot“… dann wäre es (heimwerker-)perfekt
Auch wenn inzwischen mehr von dem Bett steht als hier zu sehen ist mach ich es mal ein bisschen spannend. Das auf den Fotos ist das Roh-Armaturenbrett und zwei Abende später die fast fertige Verkabelung dahinter. Bis zum Wochenende dürfte dann alles fertig sein. Es fehlen nur noch ein paar „kleinere Dekoelemente“ (Räder, Spiegel, Aufkleber)
Beim Bett gehts stetig weiter. Das Armaturenbrett war ganz schön Arbeit (die Ausschnitte für die ganzen Einbauten haben glaub ich drei Stunden gedauert – ich hab die Löcher nur grob vorgeschnitten und den Rest geschliffen). Dafür mag ich jetzt auch den Dremel – vorher waren wir nicht grade Freunde (wenn man die passenden Drehzahlenbereiche findet ist das doch ein brauchbares Tool) 😉
Auf dem Bild kann man die Sanierung einiger Autoteile sehen. Eine der Käferlampen bestand dann doch eher aus Rost. Teilweise fehlt noch eine Klarlackschicht und es konnte inzwischen mit der Elektrik weiter gehen. Der Schaltplan steht jetzt. Das Holz ist zu 90% vorbereitet. Hoffe nächste Woche wird „endmontiert“ 😉